Ganz egal ob mit oder ohne Elektromotor – ein Jobrad wird steuerlich ähnlich wie ein Dienstwagen behandelt.

Deine Firma least das Jobbike und beteiligt sich an den Kosten. Auch wenn Du den größten Teil der monatlichen Nutzungsrate per
Gehaltsumwandlung selbst trägst, lohnt es sich trotzdem für Dich. Je nach Vertrag kannst du mit einer Ersparnis von bis zu 40% rechnen.

Du kannst zum Beispiel für das Pendeln per Dienstrad zur Arbeit jeden Arbeitstag 30 Cent pro Entfernungskilometer als Entfernungspauschale
in der Steuererklärung geltend machen. Ab 21 Kilometer sogar 38 Cent.

Wenn Du das Jobbike auch privat nutzen kannst, musst Du grundsätzlich jeden Monat einen Teil des Preises als geldwerten Vorteil versteuern.
Kalkuliere Deine monatliche Rate vorab einfach über einen Leasing-Rechner. Du kannst gerne unseren Leasing-Rechner hier auf der Website
nutzen, oder auch direkt auf der Internetseite des Kooperationspartners Deiner Firma schauen.

Bekommst Du das Dienstrad zusätzlich zum Gehalt und musst Du Dich finanziell nicht daran beteiligen. Es bleibt dann sogar komplett Steuer und
abgabenfrei!

Der Leasing-Vertrag läuft immer 3 Jahre. Nach Ablauf kannst Du das Dienstrad dann recht günstig kaufen. Den daraus resultierenden geldwerten Vorteil
kannst Du dann pauschal versteuern lassen. Vertraglich vereinbaren musst Du den Kauf aber im Voraus nicht.

Das alles gilt natürlich nicht nur für Fahrräder aller Art sondern selbstverständlich auch für E-Bikes.